17. April, 2015
Wie man Veränderungen bewältigen kann: Das Beispiel von Uber
«Die Welt hasst Veränderungen und doch ist es das Einzige, was ihr je Fortschritt gebracht hat.» Charles F. Kettering
Uber – das internationale Unternehmen, welches App-Benutzer mit Autofahrern verbindet – steht in Genf kurz vor einem Verbot. Der Grund liegt in absurden administrativen Richtlinien, die das Departement für Sicherheit und Wirtschaft des Kantons Genf erlassen hat.
Auf solche oder ähnliche grundlegende, wirtschaftliche Veränderungen können Unternehmen grundsätzlich auf drei verschiedene Arten reagieren:
- Repetition: Ähnliche Inhalte wiederholen, ohne dabei die tatsächlichen Bedürfnisse der Kunden zu berücksichtigen;
- Konservatismus: Am Vergangenen festhalten und die veränderte Umwelt unberücksichtigt lassen;
- Tiefgreifender Wandel: Das eigene Wirtschaftsmodell kritisch hinterfragen und es mit innovativen Tools, wie dem Business Model Generation, erneuern.
Aus der Sicht von Enigma sollten Unternehmen Veränderungen mit Offenheit begegnen. Denn nur durch Wandel ist Fortschritt möglich.
Enigma betrachtet das Verbieten von Uber als eine Ablehnung von Innovation, Entwicklung und Neuheit – kurz: Eine Auflehnung gegen Fortschritt.
Tatsächlich repräsentiert Uber ein neues Wirtschaftsmodell, nämlich das sogenannte “Disruptive Model”. Seit Beginn stellt dieses Modell auch bei Enigma einen Grundpfeiler der Strategie dar. Diese Matrix fokussiert auf das eigentliche Herzstück der Wirtschaft: Die Verbraucher. Um sich den Bedürfnissen der Verbraucher anpassen zu können, muss man flexibel bleiben und ein agiles Modell anwenden.
Diese bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit ermöglicht es einem Unternehmen, die Wünsche seiner Kunden genaustens zu erfüllen und eine stetige Weiterentwicklung des Unternehmens als Kern zu verankern.
Seit der Gründung von Enigma im Jahre 2008 sind wir stets bestrebt, unsere Kunden glücklich zu machen und unsere Tools zu verbessern.
Unterstützen Sie mit uns die Innovation und den Fortschritt, indem Sie für die Rettung von Uber in Genf stimmen: