Konzipiere ein besseres Geschäft: Lasst uns über das Geschäftsmodell Canvas hinausgehen

Bei Enigma ist es unser Job Organisationen zu helfen, grossartig zu sein in dem, was sie tun. Oder sogar noch grossartiger zu werden. Um dieses Versprechen einzulösen, müssen wir der Zeit voraus sein, ständig nach neuen Werkzeugen, Methoden und Erkenntnissen Ausschau halten. Zuletzt konzentrierte sich unser Entdeckergeist auf das kürzlich erschienene Buch: Design a better business

Wahrscheinlich kennen Sie dieses berühmte Zitat von Henry Ford: “A business that makes nothing but money is a poor business.” Natürlich brauchen Organisationen eine Bestimmung. Wie Simon Sinek sehr gut in seinem bejubelten TED Talk zeigte, sollten sich Firmen nicht nur auf das Geld fokussieren.

Wie auch immer, jedes Unternehmen, das kein Geld erwirtschaftet, wird schnell eingehen. Soviel zum grossen Ziel. Also, obwohl Geld zu erwirtschaften nicht das ultimative Ziel eines jeden Unternehmens sein kann, so ist es letztendlich immer noch ein notwendiges Mittel.

Diese Vision leitete unser Interesse sehr schnell zur Geschäftsmodell Canvas Methode. Unser Gründer Olivier bestärkt diese Methode und in 2013 wurde er der erste zertifizierte Strategyzer Trainer der Schweiz.

Design a better business

Our world is going through deep changes: AI, automation, digital, and mobile are transforming the way we work, the way we live and the way we do business.

As a result, business as usual is dead. In a time of fast evolutions marked with uncertainty, the only way to go is to apply the principles and tools of design thinking to business.

This is the idea behind the Business Model Canvas. But like all other tools out there (except maybe our famous Swiss Army knife), it has its own limits. Sometimes you bump into questions and issues that can’t be solved with the canvas itself.

The double loop

In seinem neuen Buch: Design a Better Business, schlägt Patrick van der Pijl ein neues Gerüst vor, um sich mit Geschäftsinnovationen zu befassen. Es nennt sich Doppelschleife. Und genauso sieht es aus.

Aber warum würden Sie so ein neues Gerüst brauchen? Gut, der klassische Ansatz, die Neuerungen mit dem Geschäftsmodell Canvas vorzunehmen, würde typischerweise als linearen Prozess gezeigt, der von dem Verstehen des Geschäftsmodells über einen Test geht, der dann bestätigt wird, bevor die Innovationen im grossen Stil umgesetzt werden.



Das Problem ist, dass Designer nicht linear denken.

Weil die Realität anders ist: Jeder Schritt, den Sie tun, hilft Ihnen, etwas zu lernen und Sie vergleichen das Gelernte mit Ihrer Originalidee, damit sie sich entwickeln und besser werden kann. Daher die Darstellung als Doppelschleife.

Now it’s your turn

Vom Vorbereiten zum Skalieren
Zuerst muss jedes Unternehmen nach einem profitablen Geschäftsmodell suchen, das schliesslich eingeführt wird. Dies ist normalerweise die Anfangsphase.

Standpunkt
Jede Geschäftsreise startet irgendwo. Ob Sie es eine Vision nennen, ein Warum, eine Absicht oder ein allgemeines Vorhaben, Unternehmer haben eine allgemeine Idee, was erreicht werden soll. Dieser Standpunkt ist wie ein Kompass, obwohl er sich verschieben und leicht bewegen wird mit allem, was Sie auf dem Weg lernen werden.

Verstehen
Egal von welchem Standpunkt aus gesehen, die Chancen stehen gut, dass jeder Unternehmer Produkte, Angebote oder Erfahrungen für Menschen oder Organisationen konzipieren wird. Und Sie selbst leben in einem breiteren Kontext. Nun, der erste Teil der Reise besteht daraus, diese beiden Dimensionen zu erkunden und zu verstehen. Nur auf diesem Weg kann das Unternehmen eine Chance haben.

Ideen entwickeln
Es ist Zeit, dieses Wissen wirksam einzusetzen und neue Ideen zu generieren. Viele davon. An diesem Punkt ist es egal, ob es gute, grossartige oder schlechte oder sogar mögliche Ideen sind. Einige Ideen werden andere mit sich bringen, einige werden mit anderen kombiniert werden. Gut oder schlecht, jede Idee wird helfen, vorwärts zu kommen. (Hinweis: Sie könnten bemerken, dass die Phasen Verstehen und Ideen entwickeln sehr nah an den Phasen Analyse und Exploration aus unserem Performance Strategy System sind.)

Prototyp
Zuerst sind Ideen einfach Ideen. Sie in der Realität umzusetzen, kann hart, lang und teuer sein. Es braucht eventuell zusätzliche Fähigkeiten. Nun denken Sie darüber eine Minute nach: Macht es Sinn, all diese Ressourcen zu benutzen ohne zu wissen, ob dies eine gute Idee ist? Nein, natürlich nicht. Stattdessen sollten Unternehmer sich für einen einfachen Prototyp entscheiden, der Menschen helfen kann, ihre Idee zu verstehen und Rückmeldungen geben kann.

Bestätigen
Jetzt kommen wir zum Kern der Sache. Jede Idee wird auf Annahmen gebildet. „Die Leute haben dies satt, sicher werden sie es bevorzugen es auf meine Art zu machen.“ Nun ja vielleicht…und vielleicht nicht. Eine Annahme ist buchstäblich ein sehr grosses „Falls“, eine Art Damoklesschwert. Es muss gelöst sein, bevor weitere Schritte eingeleitet werden. Demnach muss jede Annahme getestet werden, angefangen bei der Riskantesten.

Jetzt sind Sie am Zug

In jeder Phase kann ein anderes Werkzeugset helfen, Einblicke zu gewinnen und vorwärts zu gehen. In jeder Phase, werden Sie etwas nützliches lernen, so dass Sie Ihren Standpunkt bezweifeln, bestätigen oder leicht verändern werden. In jeder Phase können Sie näher an Ihr Ziel gelangen.

Sind Sie bereit ein besseres Geschäft zu konzipieren? Treffen wir uns!